Meine Mutter, die ebenfalls seit frühster Kindheit mit einem oder mehreren Hunden unter einem Dach lebte, hatte die ehrenvolle Aufgabe den kleinen „Basko“ in seinen ersten Monaten grundlegend zu erziehen, bevor meine Großeltern ihn unter ihre Obhut nahmen.
Als der Tag kam, an dem uns unser Vierbeiner verließ (glücklicherweise nicht ganz, er blieb ja in der Familie), entstand eine Art Vakuum. Es fehlte etwas in unserem Familienbild und die Stimmung war eine andere, denn der so lebensfrohe und aktive Welpe leckte mir morgens nicht mehr mit seiner rauen Zunge quer über das Gesicht um mich aus meinen Träumen zu reißen.
So dauerte es nicht lange und unser erster eigener Hund, eine deutsche Schäferhündin, trat in unsere Familie. Mit ihr habe ich die Stadt unsicher gemacht und bin durch dick & dünn gegangen.